Geposted von EddieCochran,
.@SpiidiCS charges in like a noble and true knight would do. Successfully casts down the opponent and extends the lead, 14-2. 🗡️ pic.twitter.com/IFBb8TuVBN
— Sprout (@sproutGG) November 26, 2020
Trotzdem fanden die Sprösslinge unglaublich gut ins Spiel, denn Endpoit wurde auf seinem ersten Pick Train regelrecht vernichtet. Nach einer 13:2-Führung auf der CT-Seite reichten den Berlinern drei weitere T-Runden, um die Map zum 16:2 zu schließen. Deutlich umkäpfter war das anschließende Vertigo, das Sprout in der ersten Hälfte mit 8:7 auf der CT-Seite für sich entscheiden konnte.
Does anyone ever get tired of the zeus-kill sound?! 😍😅 pic.twitter.com/xc1nedPTQR
— Sprout (@sproutGG) November 26, 2020
Nach dem Seitenwechsel indes überzeugte Endpoint auf der CT-Seite und konnte die Hochhaus-Map mit 16:12 für sich entscheiden. Sprout schob den nächsten dominanten Auftritt auf Inferno hinterher. Mit 10:5 gewann das Qunintett um Kapitän Timo 'Spiidi' Richter die CT-Seite und legte auf der T-Seite ordentlich nach. Endpoint gewann zwar noch die Pistolen- und Folgerunde, dann zogen die Sprösslinge sechs erfolgreiche Angriffe zum 16:7-Erfolg durch.
Huge 2v1 by @favenCS, that makes us hit the 14th round! 🔥 pic.twitter.com/rtuEUeUQoV
— Sprout (@sproutGG) November 26, 2020
Sprout hatte das Spiel erneut ausgeglichen und es ging nach dem 2:2 auf die Entscheidungsmap Mirage. Die Mannen im grünen Trikot holten sich zügig eine 3:0-Führung, aber dann kam Endpoint ins Rollen - und besonders der Niederländer Joey 'CRUC1AL' Steusel. Zur Halbzeit lag Sprout folglich mit 5:10 im Hintertreffen.
We are absolutely heartbroken... 😓
— Sprout (@sproutGG) November 26, 2020
It wasn't enough today, and so we admit defeat to our opponent, congratulations to @TeamEndpoint. 🤝
That will take some time to digest, but you guys were great today. Thank you so much for all the Sprouttastic love.💚 pic.twitter.com/oZOQ38xF2q
Doch der Auftakt der zweiten Halbzeit verlief vielversprechend, denn Sprout konterte erneut mit vier Rundengewinnen in Folge zum 9:10. Der Ausgleich allerdings sollte nicht gelingen, denn Endpoint zog wieder davon. Besonders der B-Spot wurde nun von der T-Seite erfolgreich angegriffen. Immer wieder war es CRUC1AL, der Runden mit starken Aktionen entscheiden konnte.
Schließlich hatte sich Endpoint den ersten Matchpoint mit dem 15:10 erspielt - den Sprout allerdings noch abwehren konnte. Den zweiten nutzte dann CRUC1AL im Alleingang, indem der Niederländer das Finale nach vier Stunden Spielzeit mit einem Ace beendete.
Foto: Stephanie Lindgren/DreamHack
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