Geposted von EddieCochran,
Die 100 Thieves haben offiziell ihren Ausstieg aus CS:GO verkündet. Laut Matthew "Nadeshot" Haag führten mehrere Gründe zu dieser Entscheidung. Einer davon sei die andauernde COVID-19-Pandemie und die damit verbundene Ungewissheit, wenn es um die Zukunft der Szene geht. Die aktuell laufende IEM New York Online für Nordamerika ist das letzte Turnier des Rosters unter dem Banner der Organisation.
It is with a heavy heart we announce that 100 Thieves will be exiting CS:GO. pic.twitter.com/cJqKk5Vvwp
— 100 Thieves (@100Thieves) October 12, 2020
Ursprüngliche News vom 12. Oktober, 18:27 Uhr:
Die US-amerikanische Organisation 100 Thieves will angeblich aus Counter-Strike: Global Offensive aussteigen und ihr Team entlassen. Das hat HLTV am Montag berichtet. Es wäre nicht das erste Mal, denn bereits Anfang 2018 entließen die 100 Thieves ihr damaliges brasilianisches CS-Team.
Im Oktober des vergangenen Jahres verpflichtete die Organisation das komplette Lineup der in Australien beheimateten Renegades, das mit guten Leistungen auf sich aufmerksam gemacht hatte.
Achtungserfolg in der Pro League
Doch die Formkurve des Quintetts hielt unter dem Banner der 100 Thieves nicht stand, obwohl man in der nordamerikanischen Ausgabe der ESL Pro League Season #12 Ende September den zweiten Platz belegen konnte und prominente Gegner wie

NERVES. OF. STEEL. #100T @100Tjks puts the nail in the coffin with an ICE COLD 1v2 to send us to the GRAND FINALS of #ESLProLeague Season 12. #YTB pic.twitter.com/U78aQuC03Z
— 100 Thieves Live (@100ThievesLive) September 26, 2020
Die Spekulation über eine Auflösung des 100-Thieves-Lineups erhielt bereits am vergangenen Freitag Nahrung. DBLTAP hatte berichtet, dass Starspieler jks zu

Der Australier soll die Lücke von Owen 'oBo' Schlatter füllen, der von Complexity auf dessen eigenen Wunsch hin auf die Bank gesetzt worden war. Zudem sollen laut dem Bericht von DBLTAP mehrere Organisationen an einer Verpflichtung des Norwegers jkaem interessiert sein.
Was mit den Spots der 100 Thieves in der ESL Pro League und der BLAST Premier passieren würde, ist derzeit unklar. Mit beiden Veranstaltern ist die Organisation eine Partnerschaft eingegangen.
Foto: ESL
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