Geposted von EddieCochran,
Had a number of people writing personal messages to me and asking.
— Torbjørn Nyborg (@mithRTV) February 11, 2020
Just to make it clear. I'm not dead.
Auf mithR folgt nun der Schwede Jumpy, der bis zum September des vergangenen Jahres bei Fnatic als Trainer tätig war. North begründet diesen Schritt mit einem gewünschten neuen Coaching-Ansatz. Nach Angaben der Organisation sei mit mehreren Trainern im Vorfeld gesprochen worden, bevor die Wahl auf Jumpy fiel.
We are really happy to welcome “Jumpy” as our new CS:GO Head Coach!
— North (@TheNorthIsHere) February 11, 2020
“I’m super excited about the opportunity to come and coach a team like North. With the amount of inherent talent, that lies just beneath the surface, I think, it is just a matter of ti... https://t.co/wazBXT9G5U pic.twitter.com/bIeNFjrVE6
Der geschasste Coach mithR kommentierte die Trennung von North ausführlich in einem Twitter-Beitrag. Darin steht, dass er am 5. Februar von North entlassen wurde. Unzufrieden sei er mit der Entscheidung, das gibt der scheidende Trainer unumwunden zu. Gleichzeitig räumt er ein, dass 2019 nicht das Jahr mit den besten Ergebnissen für North war.
Siege in London und Sevilla
Unter mithR gewann North im vergangenen Dezember die DreamHack Open Sevilla 2019 und zuvor im Februar zu Beginn seiner Amtszeit die GG.Bet Ice Challenge 2019 in London. Offenbar zu wenig für die Ansprüche der dänischen Organisation. Zur Weltspitze zählt North derzeit nicht. Die Teilnahmen an den prestigeträchtigsten Turnieren StarLadder Major Berlin 2019 und der ESL Pro League Season #10 endeten enttäuschend.
Goodbye North!
— Torbjørn Nyborg (@mithRTV) February 11, 2020
Read: https://t.co/50LOTCKozb
Das Aus bei North bedeutet nicht das Ende der E-Sports-Laufbahn von mithR. "Ich bin noch lange nicht fertig", schreibt der Däne. Er war neben seiner Trainertätigkeit auch an Schulen in Dänemark tätig und lehrte dem kommenden Nachwuchs das Einmaleins des E-Sports. Der deutschen Szene ist er zudem als ehemaliger Trainer von ALTERNATE aTTaX bekannt.
Foto: DreamHack - Stephanie Lindgren
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