Geposted von vdr,
Nach Isurus Gaming aus Argentinien, den Südkoreanern von MVP PK und dem kasachischen Mix-Team K23 rund um Dauren 'AdreN' Kystaubayev hat nun auch der Major-Finalist ENCE die Teilnahme an der Endrunde der WESG abgesagt.
Visa-Probleme seien der Hauptgrund, weshalb diese Teams nicht in die chinesische Metropole Chongqing reisen, wo das Turnier ab dem 11. März stattfinden wird. Die Finnen konnten sich durch ihren Finaleinzug bei den IEM Katowice 2019 nicht rechtzeitig um die Visa für ihre Spieler kümmern, heißt es.
We have decided to withdraw from taking part in the upcoming WESG finals for our CS:GO team due to family reasons, scheduling and inability to start our visa process earlier due to the Major. We apologize for the inconvenience. #EZ4ENCE #esportsfi pic.twitter.com/wdtNQJ0LdQ
— ENCE (@ENCE) 5. März 2019
[size=14]Gruppen bleiben bestehen[/size]
Bereits die Auslosung der ersten Gruppenphase sorgte für Gesprächsstoff, denn es wurde keinerlei Seeding verwendet. Stattdessen wurden die Gruppen per Losverfahren ermittelt, was zu ungleichen Kräfteverhältnissen führte.
Auch im vergangenen Jahr sagten einige Teams ihre Teilnahme ab, jedoch wurden die Gruppen daraufhin nicht neu verteilt. Damit dürften MIBR und AGO bereits eine Runde weiter sein, denn ihre Gruppe C besteht nun nur noch aus zwei Teams. ENCE wäre in einer der starkbesetzten Gruppen mit Fnatic, Windigo Gaming und den Movistar Riders angetreten.
That's disappointing, @ence withdraw from WESG finals and our group will be only against Fnatic and Windigo. It was a good opportunity for us to get some lan experience against a good team like them, now you have lesser chances of doing mistakes. We are not happy about it.
— Oscar Cañellas (@Mixwell) 5. März 2019
- Gruppe E
- Fnatic
- Windigo Gaming
- Movistar Riders
- Gruppe G
- 5Power Gaming
- ENZO
- Team1
- TNC
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